Gut, dass ich diese Aufnahme als Platte gefunden habe
Salvatore Accardo ist der bedeutendste italienische Geiger seiner Generation und Sachwalter des Paganinischen Erbes. Mit dem Dirigenten Ernest Bour verbindet ihn künstlerischer Gleichklang. Ausschließlich Studio-Aufnahmen der Konzerte aus den Jahren 1968 und 1970. Der Genueser Niccolò Paganini hat das Geigenspiel revolutioniert wie kein Vorgänger und kein Nachfolger. Paganini war ein genialer Einzelgänger, der unaufhaltsam seinen Weg von der italienischen Provinz zum Welterfolg ging. Seine sensationellen technischen Neuerungen und die frappierende Nachahmung des Klanges anderer Instrumente sind legendär. Es ist heutigen Musikern sicher nicht möglich, den Zauber von Niccolò Paganinis Spiel in all' seinen Facetten auferstehen zu lassen. Doch der 1941 in Turin geborene Salvatore Accardo errang sich schon früh den Nimbus als führender Sachwalter des Paganinischen Erbes. Dieser wohl bedeutendste italienische Geiger seiner Generation spielte schon 13-jährig öffentlich sämtliche 24 Capricci op. 1. Nach dem Gewinn mehrerer bedeutender Wettbewerbe begann er Ende der 60er Jahre seine internationale Karriere, machte Aufnahmen für die führenden Plattenfirmen und wurde schließlich auch ein angesehener Pädagoge. Mit Ernest Bour leitete ein Dirigent die Aufnahmen des damaligen Sinfonieorchesters des Südwestfunks in Baden- Baden, dessen Hauptaugenmerk auf Akkuratesse, Clarté und Eleganz mit Accardos musikalischem Ansatz fraglos übereinstimmte.
Eine wunderschöne Aufnahme
- the last concert -
Claudio Abbado (1933-2014) war eine der herausragenden Persönlichkeiten in der Geschichte der Berliner Philharmoniker. Im Mai 2013 endete ihre einzigartige Partnerschaft mit Abbados letztem Konzert mit dem Orchester. Auf dem Programm standen zwei der wichtigsten Werke der Musikromantik: Hector Berlioz‘ visionäre „Symphonie fantastique“ und Felix Mendelssohns zauberhaft schillernde Musik zu „Ein Sommernachtstraum“. Anlässlich des zweiten Todestages von Claudio Abbado am 20. Januar 2016 wurden Audio- und Videoaufnahmen dieses denkwürdigen Abends in einer gebundenen Luxusausgabe veröffentlicht. Mit umfassenden Artikeln, Bonusvideos und bisher unveröffentlichten Fotos dokumentiert sie Abbados Arbeit mit dem Orchester, dessen Chefdirigent er von 1990 bis 2002 war.
Die Aufnahmen vermitteln eindrucksvoll die besondere Atmosphäre des Abends: die große Zuneigung des Orchesters und des Publikums zu Claudio Abbado – und natürlich die Begeisterung für die musikalischen Darbietungen. Der nicht zuletzt für seine geschickte Konzertprogrammierung bekannte Abbado kombinierte hier zwei Werke, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema Traum in der Musik auseinandersetzen: Mendelssohns „Ein Sommernachtstraum“ vermittelt die facettenreiche magische Atmosphäre von Shakespeares Original, während Berlioz mit modernen Mitteln seine fantasievolle Geschichte von schicksalhafter Liebe und drogenbedingten Halluzinationen erzählt. Die Darbietung von Abbado bringt die volle Pracht dieser Ergebnisse zum Vorschein. Es ist – wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb – „ein Wunder, die Freiheit und der jugendliche Geist, mit dem sich der künftige Achtzigjährige auseinandersetzt, den er ausstrahlt und den er seinem Publikum vom Dirigentenpult aus präsentiert“.
Film: The Equalizer
In dem Film habe ich die Musiksequenzen über Musiksoftware erkennen lassen, da diese mich so beeindruckte.
Mitten im Film.
Die Musik auf der Anlage ist Klasse.
Klasse Pressung - Zur Stimme muss man nix sagen - wundervoll -
Die Platten sind älter als ich.
Ich bewundere den Mut der Musiker
Direktaufnahme - es gibt kein zweites Mal.
Hammer
Wenn es ein Orchester gibt, das Smetanas symphonischen Zyklus „Má vlast“ (Mein Vaterland) für sich beanspruchen kann, dann sind es die Bamberger Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Jakub Hruša. Seit der tschechische Dirigent im Jahr 2016 in Bamberg antrat, haben er und die Bamberger Symphoniker, deren eigene historische Wurzeln bis nach Prag zurückreichen, dieses Werk unzählige Male gemeinsam aufgeführt und im Juli 2019 als Höhepunkt im „Direct-to-Disc“-Verfahren auf Vinyl aufgenommen, einer Technik, bei der die Schallplatte direkt als Aufzeichnungsmedium dient. Nur vier Mikrofone wurden verwendet und ihr Signal wurde über ein analoges Mischpult direkt an den Schneidstichel gesendet. Dieser modulierte in Echtzeit mit 45 Umdrehungen pro Minute die Rille in das Original, was die Audioqualität dieser ohnehin schon außergewöhnlichen Aufnahme noch weiter erhöht. Die LPs in dieser Box sind direkte Kopien der analogen Originale, von denen 1111 Exemplare als limitierte und nummerierte internationale Edition erhältlich sind.
Zeit für November
Nasskalt und diese Musik
Ludovico Einaudi – Pianist, Komponist und Klangvisionär – füllt inzwischen große Säle wie die Londoner Royal Albert Hall. Für Einaudis-Fans und alle Musikliebenden, die nicht die Gelegenheit hatten, in London dabei gewesen zu sein, erscheint der Mitschnitt von „The Royal Albert Hall Concert“ als Doppel-LP. Sorgfältig ediert und nach modernsten HiFi-Anforderungen gemastert, kann man den Abend mit allen Besonderheiten und Highlights nachvollziehen und in die Magie des Abends eintauchen. „The Royal Albert Hall Concert“ hält einen der bewegendsten Momente von Einaudis letztem Studioalbum „Nightbook“ fest. Auch durch die Mitwirkung des Orchesterensembles Virtuosi Italiani ist „The Royal Albert Hall Concert“ ein weiterer Meilenstein der Einaudi-Saga, ein Schmuckstück des Audiophilen mit der unverkennbaren künstlerischen Handschrift des Souveräns der musikalischen Intensität.
Die harte Tour kann so schön sein
Nachdem es zuerst so aussah, als würde Alive IV nur eine ganz normale Kiss-Live-LP werden, veröffentlichen Gene Simmons und Co. nun die Aufzeichnung ihres Kiss-meets-Classic-Konzerts unter dem prestigeträchtigen Albumtitel.
Im Februar 2003 luden Kiss zu einem einmaligen Auftritt in den Telstar Dome im australischen Melbourne. Zusammen mit dem 60-köpfigen Melbourne Symphony Orchestra inszenierten sie einen bunten Strauß ihrer größten Hits in neuen, klassisch aufgemotzten Versionen. ES beginnt mit einem herkömmlichen Band-Part, in dem Klassiker der Marke "Deuce", "Strutter", "Lick It Up" oder "Calling Dr. Love" in gewohnt rockigen Fassungen gespielt werden. Der zweite Akt klingt dann durch die Hinzunahme eines Streichquartetts schon etwas exotischer. Fünf Akustiknummern, darunter "Beth" und "Shandi", gefallen mit differenzierten Instrumentierungen und heimeligem Feuerzeug-Flair, bevor auf den weiteren LP s Rock- und Klassikbombast bis zum Anschlag aufgefahren wird.
Die imposante Dynamik und Klanggewalt des Orchesters verschmilzt übergangslos mit der treibenden Rock-Power der Band, die trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit nie die zweite Geige spielt. Evergreens wie "Detroit Rock City", "Do You Love Me", "Shout It Out Loud", "Love Gun", "I Was Made For Lovin' You" oder "Rock And Roll All Nite" erstrahlen in gänzlich neuem Glanz und dürften selbst abgebrühtesten Kiss-Fans noch die eine oder andere (positive) Überraschung in die heimischen vier Wände zaubern.
Ohne Worte - ein Traum
Eine Stimme zum wegschmelzen!
Das achte Studioalbum AFTER THE GREAT STORM der in Schweden lebenden norwegischen Künstlerin Ane Brun zeigt Brun im Suchmodus, ihre kristallklare, eindrucksvolle Stimme wird von elektronischen und analogen Texturen durchdrungen. Neun Tracks mit herausragendem Art-Pop/Prog. Ihr bisher bestes Werk.
Glasklar auf der Anlage und dann diese Stimme
Clair Marlos »Let It Go« aus dem Jahr 1989 ist einer der beliebtesten und gesuchtesten Titel aus dem Sheffield-Lab-Katalog. Das Debüt der kroatisch-amerikanischen Sängerin und Songschreiberin ist eins der wenigen Alben, das bei Audiophilen und Radiohörern gleichermaßen beliebt ist. Die Singles »Til They Take My Heart Away« und »Without Me« wurden mehrfach mit Platin ausgezeichnet. Wer weiß, dass hinter den Aufnahmen der Grammy-ausgezeichnete Produzent Bill Schnee (›Gaucho‹ / ›Aja‹) steckt, ist darüber weniger verblüfft. Doug Sax übernahm das Mastering in seinem Mastering Lab in Hollywood, verantwortlich für das Projekt bei Sheffield Lab war Steve Haselton.
Gary Leonard Koh und Wuti Larnroongroj haben dem Album, das insbesondere in Asien bis heute ein Hit ist, als »Hyper Analogue«-One-Step-LP neu aufgelegt. Die Pressung erfolgte auf VR900-SuperVinyl.
Limitiert auf 1.500 Exemplare, fortlaufende Seriennummer.
Rezensionen
»Für Hyper Analogue Productions hat Bernie Grundman nun die Originalmaster für ›One-Step‹ gefertigte 45er ungeschnitten – die (Achtung: Sakrileg) noch minimal knackiger tönen als das Original.« (AUDIO+stereoplay, April 2024)
Ein Gentlement als Mensch und in der Stimme und ein Berliner :), leider nur 1976 bis 1978, aber hey
"Heroes" entstand!
DAVID BOWIE The Singles Collection (Seltene limitierte 37-Track-Dreifach-LP-Zusammenstellung aus dem Jahr 1993 in Großbritannien mit allen klassischen Hits von David von 1969 bis 1987
Exellente Stimme und glasklare Aufnahme
Sie ist ein außergewöhnliches Gitarren- Talent, eine einfühlsame Komponistin und Texterin. Mit großer Gewissheit erlebt man als Zuhörer eine Überraschung. Brooke bringt mit Bescheidenheit Melodie und Texte zum Strahlen.
Rezensionen
,,Dass ihr filigranes Saitenspiel von der LP differenziert und super räumlich wiedergegeben wird, erwartet man vom Stockfisch-Label heute fast schon automatisch." (Stereo, September 2012)
,,... eine prima Gelegenheit, diese Künstlerin kennenzulernen, die in der Tradition von Rickie Lee Jones und Joni Mitchell musiziert." (Audio, September 2012)
Cool Jazz vom Feinsten im wahrsten Sinne
Jede Anlage freut sich sowas auf den Teller zu bekommen. Und jeder Hörer erst.
Eigene Plattenproduktionen hat der Vertrieb ATR schon seit längerer Zeit im Portfolio. Doch diese Scheibe ist etwas ganz Besonderes. Für ein paar Stunden im Spätsommer 2023 wurde die ATR-Villa in Eltville zum Konzertraum, zum Aufnahmestudio, zum Schauplatz einer Live-LP-Produktion.
Die Protagonisten: De-Phazz. An den Reglern: der „Sommelier du Son" alias Dirk Sommer. Das Ziel: eine rein analog produzierten De-Phazz-Live-LP im Herbst 2023. Das Ergebnis: Ein intim-direkt eingefangenes Fest für Vinyl-Fans und Freunde des gepflegten Lounge-Jazz. Mit glasklarem, dynamischem Klang und hörbarem Spaß am Musizieren.
Dies ist die "Frozen Edition", die die Firma CoolTech mit deren proprietärenTechnologie behandelt hat. Dabei wird das Material der Platte bei -180° Celsius "entspannt". Diese Technologie kommt auch in der Formel 1 zum Einsatz: Ventile, Kolben und Bolzen für einen Formel-Eins-Rennstall werden bei CoolTech behandelt, um die maximale Performance zu bieten. Diese Edition ist auf 50 Stück limitiert!
Mehr muß man nicht sagen
Zur Feier ihres 120-jährigen Bestehens präsentiert die Deutsche Grammophon einen Meilenstein der Schallplattengeschichte: Diese Sonderedition von Herbert von Karajans Beethoven Symphonien-Zyklus aus dem Jahr 1963 ist ein besonderes Juwel der 120 Jahr-Feierlichkeiten, da nur 120 Exemplare dieser 8LP-Box produziert werden; präsentiert wird diese außergewöhnliche Kunstedition in einer luxuriösen schwarzen Leinen-Box, durchgängig neu gestaltet und mit einem Original-Kunstwerk vom Berliner Künstler Gregor Hildebrandt. Hildebrandt ist bekannt für die Verwendung von Kassetten-Bändern und Vinyl als Ausgangmaterial seines kreativen Prozesses.
LPs sind 180g Pressungen von OPTIMAL, die von den originalen ATP-Bändern überspielt wurden, und der Edition liegt ein Download-Code bei, mit dem das gesamte Repertoire zusätzlich digital in audiophiler 24bit/96kHz-Qualität heruntergeladen werden kann.
Auf 120 Exemplare limitierte 8-LP-Edition von Karajans berühmtem 1963er Beethoven Zyklus, präsentiert in einer schwarzen Leinen-Box, die vollständig vom Künstler Gregor Hildebrand neu gestaltet wurde. Der Box-Deckel fungiert, an der Wand montiert, als Kunstwerk.
Limitiert und nummeriert; jede Box ist vom Künstler Gregor Hildebrandt handsigniert.
Enthält 9 Leporellos als Faksimile eines Kunstwerkes, das Gregor Hildebrandt speziell für diese Edition schuf: eine Visualisierung jeder einzelnen Symphonie.
Ein Portrait von Karajan: basierend auf einer Fotografie von Siegfried Lauterwasser hat Gregor Hildebrandt für jede Box ein Original-Kunstwerk geschaffen, bei dem er mit einem seiner bevorzugten Materialen, Kassettenband, arbeitet.
Ein Kunstdruck eines weiteren bearbeiteten Fotos.
Ein 24-seitiges Booklet als Faksimile der originalen Booklets von 1963, mit einer neuen Cover-Gestaltung von Hildebrandt.
Ein Essay von Karajan-Spezialist Richard Osborne.
Überspielt von den originalen ATP-Bändern und gepresst auf acht 180g heavyweight vinyl LPs bei OPTIMAL.
Gravierung auf der Auslaufrille der letzten Plattenseite: wo dein sanfter Flügel weilt.
Download-Code, der es ermöglicht zusätzlich alle Symphonien auch als mp3-Dateien und in 24bit/96kHz herunterzuladen.
DER BERÜHMTE KARAJAN BEETHOVEN SYMPHONIEN-ZYKLUS VON 1963
Karajan hat die kompletten Symphonien von Beethoven nicht weniger als viermal für die Deutsche Grammophon aufgenommen, aber seine erste Einspielung von 1963 war ökonomisch die gewagteste, künstlerisch die radikalste und kommerziell die erfolgreichste.
Damals wurde geschätzt, dass die Deutsche Grammophon über 100 000 Boxen würde verkaufen müssen, um die enorme Investitionssumme von 1,5 Millionen DM wieder einzuspielen. Der Chef einer konkurrierende Plattenfirma prophezeite der Deutschen Grammophon “eine kolossale finanzielle Katastrophe”.
Bis zum Jahr 1973 allerdings waren bereits eine Million Exemplare verkauft, zehnmal so viel wie man erwartet hatte. Mehr als 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung bleibt dies der meistverkaufte Beethoven-Zyklus aller Zeiten.
Die Aufnahme von 1963 verzauberte wie keine zweite, unterstützt vom klaren und kristallinen, wunderbar durchhörbaren Klang, der in der Berliner Jesus-Christus-Kirche vom jungen Günter Hermanns eingefangen wurde, der hier als Karajans Haupt-Aufnahmeleiter debütierte.
Kritiker und Öffentlichkeit waren enthusiasmiert von der Dringlichkeit und Schönheit dieses Musizierens und von der enormen Freude, die in einem atemberaubend gespielten und mitreißend gesungenen Finale der 9. Symphonie ihren Höhepunkt fand.
Ein extrem guter Klang auf der Anlage.
Die Bässe sind ein Genuss.
Gut nach der Sauna :)
Produktbeschreibung des SWR:
Die Elbphilharmonie Hamburg ist der derzeit berühmteste Konzertbau der Welt mit einer phänomenalen Akustik. Eine Sammlung der populärsten Bigband-Hits, live aus der Elbphilharmonie. Hält die Elbphilharmonie und ihre Akustik, was sie verspricht? Kann man hier den roten Teppich für die Großen der Swing-Ära wie Louis Armstrong, Benny Goodman, Duke Ellington, Count Basie oder George Gershwin ausrollen? Wie hören sich Ella Fitzgeralds Lieder im unvergleichlichen Sound der SWR Big Band dort an? Die Antwort ist: JA! Hier erlebt man, was einzigartige Architektur machen kann. Man spürt die positive Energie und wird von einem Wohlgefühl getragen. Denn bei aller Größe und Eindrücklichkeit vermittelt uns die Elbphilharmonie das Gefühl, dass sie nicht für den Selbst-, sondern nur für diesen einen Zweck da ist, (Swing-)Musik unmittelbar zu erleben
Ein Kunstwerk
Das innenliegende Buch ist in englischer Sprache. Bei Interesse kann eine deutsche Ausgabe gekauft werden.
Diese mit Spannung erwartete Veröffentlichung von Chasing The Dragon hat ein Jahr gedauert. Trotz der Verzögerungen ist dieses Boxset jetzt erhältlich und wir glauben, Sie werden von den Darbietungen und der Aufnahmequalität begeistert sein.
Das fünfteilige LP-Boxset enthält das Taschenbuch „The Cello Suites“ von Eric Siblin und ein 32-seitiges Booklet, das einen Blick hinter die Kulissen der Aufnahme gewährt.
Sie wurden in der wunderschönen Akustik der Temple Church in London und der St. Botolph’s Church in Chevening, Kent, mit nur zwei Röhrenmikrofonen aufgenommen.
Die 3. Suite wird auf dem Cello gespielt und dann auch mit Klavierbegleitung, geschrieben von Schumann. Die 6. Suite wird auf einem fünfsaitigen Cello aufgeführt.
Die Leistung und Klangqualität sind großartig.
Features:
- Audiophiles Demonstrationsalbum
- 5LP-Boxset
- Live-Aufnahme
- Gemastert in den Air Studios in London
- Produziert/Engineered von Mike Valentine
Musiker:
Cellist – Justin Pearson
5-Saiter-Cellist – Pedro Silva
Pianistin – Katherine Rockhill
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